08. - 09. Mai 2015 Passau: 
Internationale Süddeutsche Meisterschaften Jugend E – Junioren

Die erfolgreiche Delegation des Post SV Nürnberg bei den Internationalen Süddeutschen Meisterschaften 2015 in Passau. Foto: D. Hierl.9. Mai 2015, Passau
Wettkampfserie feiert Volljährigkeit

Die ideal am Haus der Jugend nahe der Veste Oberhaus in Passau gelegenen Sportstätten sowie das Passauer Erlebnisbad und die benachbarte Reitanlage bieten perfekte Bedingungen für die alljährlichen Internationalen Süddeutschen Meisterschaften. Wenn sich zu solch positiven sportlichen Rahmenbedingungen noch die tolle Unterbringung im Haus der Jugend und insbesondere die überragende Organisation des Ausrichters TV Passau unter Federführung der Familie Wimmer gesellen, ist es schon fast nicht mehr verwunderlich, dass dieser Wettkampf heuer bereits zum 18. Mal und mit der enormen Anzahl von 64 Teilnehmern stattfand.

Am Freitag um 14 Uhr startete der Wettkampf mit der Verlosung der Pferde und der Parcoursbegehung. Das Layout des relativ langen Springparcours forderte den Reitern und Pferden ein flottes Tempo ab, um innerhalb der Vorgabezeit zu bleiben. Deshalb konnte mit Dominik Olejarz aus Wangen bei Starnberg nur ein Teilnehmer die volle Punktzahl von 300 Punkten erreichen. Benjamin Hierl aus Nürnberg hatte diesmal etwas Pech beim Reiten. Obwohl sein Pferd nach dem ersten Durchgang von der Eigentümerin bereits korrigiert werden musste, ritt er etwas unkonzentriert auf das dritte Hindernis zu und prompt verweigerte sein Pferd den Sprung. Danach wollte das Pferd leider gar nichts mehr, Benjamin musste mit null Punkten den Parcours verlassen und das Pferd musste durch ein Ersatzpferd ausgetauscht werden. Dafür kam sein Zwillingsbruder Moritz diesmal mit nur 40 Fehlerpunkten durch den Parcours. Auch Paula Kunze aus Nürnberg machte eine gute Figur auf ihrem Pferd und bewältigte den Parcours souverän und mit nur wenigen Fehlerpunkten.

Von der Reitanlage waren es nur einige hundert Meter bis zum Passauer Erlebnisbad, in dem die Disziplin Schwimmen ausgetragen wurde. Hier feuerten insbesondere die C- und B-Jugendlichen aus Berlin und Potsdam aus allen Rohren und lieferten tolle Zeiten ab. Die bayerischen Jungs spielten gute Gastgeber und ließen den Gästen den Vortritt. Außer Dominik Olejarz, der mit 2:20,82 min die zweitbeste Zeit des gesamten Wettkampfs schwamm und Lea Winkler aus Erding, die in 2:33,63 min die beste Zeit bei den Mädchen schwamm, konnten die Bayern nicht mit herausragenden Zeiten auf sich aufmerksam machen. Vielleicht steckten ihnen auch noch die Bayerischen Meisterschaften vom vorletzten Wochenende in den Knochen. Das hielt sie aber nicht davon ab, bei der inoffiziellen sechsten Disziplin, dem Wasserrutschen, sich auch nur ein kleines bisschen zurück zu halten.

Gleich danach fuhren alle zum Haus der Jugend, um dort nach dem Beziehen der Betten beim traditionellen Spaghetti-Essen wieder aufeinander zu treffen. Anschließend bildete das Haus der Jugend wieder die Kulisse für den höchst willkommenen Austausch der Fünfkämpfer aus den verschiedenen deutschen und österreichischen Landesverbänden. Während Trainer und Betreuer den weiteren Ablauf besprachen, fand in der Turnhalle ein landesverbandsübergreifendes Fußballspiel der Jungen statt. Für die meisten viel zu früh mussten die Betreuer zur Bettruhe rufen. Schließlich wartete ja ein anstrengender Wettkampftag auf alle.

Und der begann bereits um 8 Uhr mit dem Präzisionsschießen der Jugend C und D. Bei den Jungs der Jugend D brillierte Dominik Drachenberg aus Unkel mit 79 Ringen dicht gefolgt von Florian Bärenthaler aus der Steiermark mit 77 Ringen und Jannik Pfaff aus Uffenheim mit 72 Punkten. Bei den Mädchen erreichten die drei Besten Larissa Drebinger aus Nürnberg, Lisa Geist aus Potsdam und Lotta Lischka aus Uffenheim jeweils 71 Ringe. Bei den Mädchen der C-Jugend brillierte Kaja Adermann aus Potsdam mit 84 Ringen, gefolgt von Annika Schneider aus Berlin mit 78 Ringen und Katharina Eberhard aus der Steiermark mit 70 Ringen. Bei den Jungs der Jugend C schossen die Berliner und Brandenburger fast in einer eigenen Liga. Mit 86 Ringen setzte Jeremias Kolbeck aus Berlin ein Ausrufezeichen, das auch der Zweit- und Drittbeste, Anton Glapiak aus Potsdam mit 79 Ringen und Max Schaefers ebenfalls aus Berlin neidlos anerkennen mussten. Mit 73 Ringen war Lovis Haggenmüller aus Erding der beste Bayer in diesem Feld.

Nach dem Schießen ging es für die Jugend C sofort zum Fechten in die Turnhalle ein Stockwerk höher. Bei den Mädchen setzten sich die Berlinerinnen Annika Schneider und Emma Schönborn mit je 17 Siegen vor Anna Schneller aus der Steiermark und Kaja Adermann aus Potsdam mit je 16 Siegen durch. Bei den Jungs bildete mit Jeremias Kolbeck und Max Schaefers, mit je 22 Siegen, ebenfalls Berlin die Spitze des Feldes. Dritter im Bunde der Berliner wurde Alexander Netz mit 19 Siegen. Aber gleich dahinter rangierten die beiden Erdinger Lovis Haggenmüller und Mate Beregi mit je 18 Siegen. Mädchen und Jungen der B- und A-Jugend sowie die Juniorinnen und Junioren fochten in einem gemeinsamen Pool, den die beiden Potsdamer Jannico Zöllner und Felix Doerks mit je 27 Siegen klar dominierten. Überraschend dicht folgten die drei starken Bayern Benjamin Hierl (25 Siege), Dominik Olejarz (24 Siege) und Moritz Hierl (23 Siege). Bei den Mädchen konnten Chiara Schirmer aus Potsdam und Lea Winkler aus Erding (beide Jugend B) mit je 18 Siegen sowie Vera Oettinger aus Baden-Württemberg (Jugend A) mit 17 Siegen überzeugen.

Als es nach dem Fechten zum ersten Mal am Samstag zum Combined Event ins Freie ging, hatte sich leider gerade dichter Regen über dem Sportplatz am Haus der Jugend festgesetzt. Aber auch in dieser Beziehung hatte die Familie Wimmer wieder alle Eventualitäten bedacht und sowohl für die elektronischen Ziele als auch die Schützen und ihre Laserpistolen einen Regenschutz aufgebaut. So konnte auch die Doppeldisziplin Laufen und Schießen komplett im Zeitplan abgewickelt werden. Und hier wurden wieder – wie so oft – fast in jedem Lauf spannende Zweikämpfe geboten.

Im ersten Lauf mussten die Mädchen der Jugend B starten. Hier ging es bei einem Teilnehmerfeld von 3 Athletinnen nicht nur um die Titel, sondern auch um die nationale Rangliste für die Entsendung zu den Jugend-Europameisterschaften. Und dafür zählen nur die Punkte im Dreikampf. Besonders Chiara Schirmer aus Potsdam hoffte, sich bei einer guten Combined-Leistung in der Rangliste nach vorne zu arbeiten. Nach anfangs spannendem Lauf gewann Chiara das Combined Event in einer Zeit von 10:16,3 min. Dafür erhielt sie 514 Punkte, die sich mit ihren 220 Punkten vom Schwimmen zu 734 Dreikampfpunkten addierten. Das bedeutete zusammen mit ihren 214 Punkten beim Fechten auch den Titel der Internationalen Süddeutschen Meisterin, obwohl sie am Reiten gar nicht teilgenommen hatte. Bei Lea summierten sich die ihrer Combined-Zeit von 11:58,6 min entsprechenden 412 Punkte trotz ihrer guten 240 Punkte aus dem Schwimmen nur zu 652 Dreikampfpunkten. In der Endabrechnung bedeutete das zusammen mit ihren 214 Punkten aus dem Fechten den zweiten Platz in der süddeutschen Wertung und den dritten Platz in der internationalen Wertung. Den ersten Platz in der süddeutschen Wertung und den zweiten Platz in der internationalen Wertung gewann Barbara Damböck, die als einzige der Mädchen der Jugend B Reitpunkte verbuchen konnte und faktisch schon vor dem Combined Event als neue Süddeutsche Meisterin feststand.

Zwar bei etwas weniger Regenintensität aber nicht weniger spannend ging es beim ersten Lauf der männlichen Jugend B zu. Hier lieferten sich Benjamin Hierl und Marco Sänger aus Unkel ein aufregendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Da Benjamin noch dem jüngeren Jahrgang der Jugend B angehört, schießt er noch nicht so gut und zuverlässig wie die höheren Altersklassen und konnte mit 28, 33 und 21 Sekunden für die 5 Treffer jeweils nur mittlere Schießzeiten realisieren. Aber Marco benötigte mit 34, 34 und 23 Sekunden eine in etwa vergleichbare Gesamtschießzeit. Das Rennen wurde also auf der Laufbahn entschieden. Und da Marco sich bei seinem letzten Auftritt in Passau im Jahr 2013 als hervorragender Läufer präsentiert hatte und souverän süddeutscher C-Jugend-Meister geworden war, wusste Benjamin, dass er gehörig Gas geben musste. Mit nur 4 Sekunden Handicap-Vorsprung führte Benjamin von Anfang an das Rennen an. Weder beim Schießen – bei dem beide immer den spannungserzeugenden zeitlichen Überlapp auf ihren zwei benachbarten Schießbahnen hatten – noch auf der Laufbahn gab es zunächst einen Positionswechsel. Bis beide dann ca. 150 m vor dem Ziel den langen Endspurt anzogen und Benjamin schließlich abreißen lassen musste. Mit ca. 2 Sekunden Vorsprung und einer Zeit von 10:31,5 min durfte sich Marco als der Sieger dieses ersten Combined-Laufs feiern lassen. Damit schob er sich auch in der Gesamtpunktzahl um 2 Punkte an Benjamin vorbei. Spannender kann es fast nicht sein! Die Hochachtung der Zuschauer galt dem bedingungslosen Leistungswillen und der gegenseitigen Gratulation der Kontrahenten nach dem Zieleinlauf. Was ihre Zeit wert sein würde, sollte sich erst nach dem zweiten Lauf der männlichen Jugend B zeigen. Hier war an der Spitze eigentlich schon alles klar. Dominik Olejarz, dessen Vorsprung durch Reiten (40 Sekunden) und Schwimmen (76 Sekunden) für Moritz Hierl uneinholbar war, konnte ebenso wie Moritz ein relativ entspanntes Rennen laufen, da der drittbeste Konkurrent noch deutlich über hundert Punkte zurücklag. Und wie erwartet ließen es beide eher ruhig – und beim Schießen leider sogar etwas unkonzentriert – angehen. Bei jeweils vergleichbaren Schießleistungen lief jedoch Moritz immer weiter zum – aus organisatorischen Gründen - zeitgleich gestarteten Dominik auf. Aber schließlich gab sich Dominik dann doch einen Ruck und zog das Tempo etwas an. Am Ende hatte er im Combined neun Sekunden Vorsprung vor Moritz. Als Internationaler Süddeutscher Meister und Internationaler Süddeutscher Vizemeister konnten sie sich entspannt die Hände schütteln. Die Aufmerksamkeit der Zuschauer konnte in diesem Lauf aber von Anfang an Hennes Blechschmidt aus Potsdam auf sich ziehen. Mit Schießzeiten von 18, 14 und 14 Sekunden, einem beeindruckenden Laufstil und einer Gesamtzeit von 9:50,4 min war er fast eine Minute schneller als Dominik und Moritz und erkämpfte sich verdient den dritten Platz in der internationalen Wertung, obwohl er nur Vierkampf gemacht hatte. Als dann alle im Ziel waren stellte sich heraus, dass Marco und Benjamin, die sich im ersten Lauf ein so spannendes Duell geliefert hatten, nach Hennes die beiden besten Combined-Zeiten verbuchen konnten und in der Süddeutschen Wertung – mit nur 2 Punkten Differenz – die Plätze drei und vier belegten.

Im letzten Combined-Lauf starteten die männlichen und weiblichen Athleten von Jugend A und Junioren gemeinsam. Jill Poeppler aus Brandenburg gewann den Lauf in 14:10, 3 min vor Robin Schmidt aus Niedersachsen mit 14:22,5 min und Vera Oettinger aus Baden-Württemberg mit 15:03,4 min. Bei den beiden Mädchen der Jugend A kam es jedoch wieder zu einem spannenden Duell. Paula Kunze aus Nürnberg hatte vor dem Combined auf Madeleine Katthagen aus Unkel einen Rückstand von 40 Punkten und damit die Chance, bei einer guten Leistung sich den ersten Platz zu holen. Und Paula gab alles! Obwohl sie bei jedem der vier Schießen etwas länger brauchte als Madeleine, kämpfte sie sich Runde für Runde näher heran und überholte schließlich schon vor dem letzten Schießen ihre Konkurrentin. Auf den letzten 800 Metern holte sie noch alles aus sich heraus, um ganz sicher zu gehen, dass sie nicht mehr eingeholt werden konnte. Völlig ausgepumpt kam sie dann mit einem mehr als komfortablen Vorsprung von 48 Sekunden über die Ziellinie. Nach ein paar Minuten Regeneration wurde ihr dann bewusst, dass sie sich mit ihrer beeindruckenden Energieleistung den Titel der Internationalen Süddeutschen Meisterin der Jugend A erkämpf hatte – und strahlte über das ganze Gesicht.

Nach den Combined-Durchgängen folgten die 1000 m-Läufe der Jüngsten. Die 6 Teilnehmer der Jugend E (Jahrgang 2005/06) starteten männlich und weiblich gemeinsam und Maurice Drebinger lief schon nach den ersten 200 Metern ein entspanntes, aber einsames und souveränes Rennen. Mit 14 Sekunden Vorsprung im Lauf vor dem besten Schwimmer Benedikt Brenner aus Unkel fehlte Maurice am Ende nur 1 Punkt (bzw. eine Laufsekunde) für Platz 1 in der süddeutschen und internationalen Gesamtwertung. Nach dem Österreicher Stefan Bärenthaler belegte Felix Winkler aus Erding den dritten Platz in Süddeutschland. Bei den Mädchen gewann Amelie Triller die süddeutsche Wertung nach Kristina Maurer aus der Steiermark als internationaler Siegerin.

Von der Jugend D (Jahrgang 2003/04) traten zuerst die 10 Jungen an. Besonders Uffenheim war hier erfreulich stark vertreten und am Ende konnten Lars Kleinert und Jannik Pfaff nach dem hervorragenden Schützen Dominik Drachenberger aus Unkel in der süddeutschen Gesamtwertung Silber und Bronze gewinnen. International schob sich der Potsdamer Casper Rülke auf Platz 1, der in allen drei Einzeldisziplinen sehr gute Leistungen zeigte. Bei den 8 Mädchen hatte Larissa Drebinger gegen die zwei sehr schnellen und ein Jahr älteren Potsdamerinnen läuferisch zwar keine Chance, ihre süddeutschen Konkurrentinnen konnte sie jedoch in Schach halten. Mit ihren auch sehr guten Schieß- und Schwimmergebnisse erreichte sie Platz 1 in der süddeutschen Wertung, dicht gefolgt von Hannah Röttgen aus Unkel. Bronze ging an Svea Bahrs aus Jena. International gewann souverän Lisa Geist aus Potsdam und Platz 2 ging mit zwei Punkten Vorsprung vor Larissa an die Potsdamerin Cicelle Leh.

Mit 12 Teilnehmern das größte Feld stellte die männliche Jugend C. Der Berliner Elite, die sowohl schwimmerisch als auch läuferisch die Plätze unter sich ausmachte, war nur beim Schießen und Fechten etwas entgegenzusetzen. Besonders die Laufleistung von Marc Spletzer (3:02,0 min) war beeindruckend, doch internationale Gesamtsieger wurden vor ihm mit dem besten Schießergebnis (86 Ringe) und der höchsten Punktzahl im Fechten (1028) Jeremias Kohlbeck, gefolgt von Max Schaefers mit ebenfalls 1028 Fechtpunkten und 77 Ringen. Die besten süddeutschen Athleten kamen aus Erding und Uffenheim: Lovis Haggenmüller schob sich mit deutlich verbesserter Laufleistung gegenüber den Bayerischen Meisterschaften im April vor Mate Beregi (Bayerischer Meister), der diesmal seine Schießleistung ebenso wenig abrufen konnte wie Lennard Haupt aus Uffenheim (Bayerischer Vizemeister). Alle drei konnten mit den gezeigten Leistungen jedoch ihre Ambition unterstreichen, in den bayerischen Kader aufgenommen zu werden. Auf den süddeutschen Plätzen 4 bis 6 folgten alle Teilnehmer des jüngeren Jahrgangs: Alexander Hierl (Nürnberg), Johannes Hoch und Tim Baltrusch (beide Uffenheim).

Bei den 10 Mädchen war einzige süddeutsche Starterin Franziska Schamel aus Unkel, die sich mit den Berliner, Potsdamer und Steiermarker Mädchen maß. Außer im Schießen konnte sie sehr gut mithalten, hatte aber den beeindruckenden 3 führenden Läuferinnen, die sich einen spannenden Endspurt boten, nicht genug entgegenzusetzen. So belegte sie international als süddeutsche Meisterin den vierten Rang und gratulierte anerkennend den Konkurrentinnen zur starken Laufleistung (zwischen 3:13 und 3,14 min).

Nach Abschluss der Wettkämpfe und vor der Siegerehrung traf man sich beim gemeinsamen Kaffee- und Kuchenessen. Bevor Urkunden, Medaillen, Pokale und Sachpreise verteilt wurden, drückten die Reden des Passauer OB-Vertreters und des Vorstands des TV Passau ihre Gratulation zur erfolgreichen 18. Auflage dieser Wettkampfserie und die Hochschätzung der herausragenden Leistungen der Familie Wimmer aus. Die Reden schlossen mit einem „ad multos annos“, das durch den enthusiastischen Beifall aller dick unterstrichen wurde.

Und inzwischen hatte nicht nur der Regen aufgehört, sondern sich auch die Wolken verzogen und so verschönerte sogar noch strahlender Sonnenschein das traditionelle Gemeinschaftsbild auf den Stufen des kleinen Amphitheaters hinter dem Haus der Jugend. Nach einem Blick von dort hinab auf die wunderschöne Stadt Passau mit Ihren Türmen, Flüssen und Gassen traten die Athleten und Betreuer ihre teils vielstündige Heimreise an.




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Bei den Internationalen Süddeutschen Meisterschaften 2022 in Passau räumten die Modernen Fünfkämpfer der Nürnberger Vereine ab: Vom TSV Katzwang 05 erkämpften sich in ihren Altersklassen Hanna Knoblich (U11w), Oliver Windt (U13m), Elena Gutierrez Steinhauer (U13w), Anne Krisch (U15w), Moritz Hierl (Senioren), Sebastian Windt (Masters 30+m) und Claudia Knoblich (Masters 40+w) den Süddeutschen Meistertitel. Vom Post SV schafften das Miron Valaev (U11m) und Larissa Drebinger (U19w).